Samstag, 9. Oktober 2010

Review: Einsiedlerkrebse und Hitzewelle

Ich habe beschlossen, die letzen beiden Teile der Trilogie zusammenzufassen, da das Ende von "Einsiedlerkrebse" komplett offen ist und man die Bücher daher möglichst direkt hintereinander liest. Joa. Immer noch toll erzählt, sehr bildhafte Sprache, die sofort detaillierte Bilder im Kopf und verschiedene Stimmungen erzeugt. Trotzdem bin ich enttäuscht. Am Ende des dritten Bandes sind noch tausend Fragen offen und obwohl ich schon geahnt habe, dass es kein Friede, Freude, Eierkuchen- Ende geben wird, hätte ich mir eine etwas positivere Version gewünscht. Jaja, ist authentisch, bla, ich weiß- aber unbefriedigend. Ich hoffe jetzt einfach auf einen Teil vier.

2 Kommentare:

  1. Hab gerade erst deinen neuen Blog entdeckt, schön, dass du auch wieder schreibst...

    Das mit dem Hinkebein, bezieht sich das auf eine Kneipe in Wü? ;o)

    Liebe Grüße

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  2. Ne, die kenne ich gar nicht ;-)
    Ich hab den Blog angefangen, weil/ als ich mir den Fuß gebrochen habe, deshalb :-)

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