Montag, 1. November 2010

Review: Scott Pilgrim vs. the world

Großartige Comicverfilmung, in der Michael Cera als Scott Pilgrim die 7 Exfreunde seines Dates Ramona besiegen muss, um mit ihr zusammensein zu können. Toll gemacht, die Kampfszenen sehen aus wie bei Tekken und im Film wimmelt es von Comicelementen. Macht einfach Spaß

Dienstag, 19. Oktober 2010

Do you want to party

with the Bonaparte? Ich schon!
Am Sonntag war ich auf einem absolut großartigem Konzert der ebenso großartigen Band Bonaparte. Ich bin immer noch absolut geflasht von der total verrückte Bühnenshow mit Nussknackern, französischen Dienstmädchen, jede Menge Glitzer, Cleopatra und vielen Nackten (beiden Geschlechts). Es gab sogar eine Werbeunterbrechung im Konzert, wo dann 2 Werbespots für irgendeinen Blödsinn liefen.(z.B. ein Wunderspray, das alles verschwinden lässt, was man doof findet)


Samstag, 9. Oktober 2010

Review: Einsiedlerkrebse und Hitzewelle

Ich habe beschlossen, die letzen beiden Teile der Trilogie zusammenzufassen, da das Ende von "Einsiedlerkrebse" komplett offen ist und man die Bücher daher möglichst direkt hintereinander liest. Joa. Immer noch toll erzählt, sehr bildhafte Sprache, die sofort detaillierte Bilder im Kopf und verschiedene Stimmungen erzeugt. Trotzdem bin ich enttäuscht. Am Ende des dritten Bandes sind noch tausend Fragen offen und obwohl ich schon geahnt habe, dass es kein Friede, Freude, Eierkuchen- Ende geben wird, hätte ich mir eine etwas positivere Version gewünscht. Jaja, ist authentisch, bla, ich weiß- aber unbefriedigend. Ich hoffe jetzt einfach auf einen Teil vier.

Freitag, 8. Oktober 2010

Review: Das Orangenmädchen



Viel will ich gar nicht dazu sagen, außer: Ich bin absolut begeistert. Normalerweise bin ich kein allzugroßer Gaarder- Fan, aber dies ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, die mich komplett verzaubert hat. Ich habe gelacht, geweint, mitgefiebert und gleichzeitg gehofft, dass das Buch nie aufhört. Großartig.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Der schöne René

Bevor ich heute zu meinen Eltern gefahren bin, habe ich mich mit 2 Freundinnen im Café zum schönen René zum Kaffee trinken verabredet.  Ich mag die leicht trashige, schrammelige Einrichtung, den superleckeren Milchkaffee, zu dem man einen richtigen Keks bekommt und nicht nur so ein doofes, eingepacktes Minikekschen oder- noch schlimmer-  Amarettini und die Atmosphäre: Man fühlt sich immer ein bisschen wie bei Freunden zu Besuch. Tagsüber ist meist recht wenig los, obwohl das Café zum schönen René direkt am Hauptbahnhof leigt, aber abends legen meist DJs auf und es ist  höllisch voll.  Deswegen finde ich, dass Café ist eigentlich eher ein Club, ich bin dort jedenfalls meist tanzend mit Wodka- Orangina in der Hand zu finden. Aber nachdem es Café heißt und man auch wunderbar Kaffee trinken kann, gehört es trotzdem zu meinen Top 3 Cafés in Würzburg






http://www.flickr.com/photos/wuerzblog/4097237015/in/photostream/

Mittwoch, 6. Oktober 2010

Wunschlos glücklich

Mein zweites Lieblingscafé in Würzburg (das dritte Stelle ich euch morgen vor) : Das Wunschlos glücklick

Es ist wunderhübsch und unendlich gemütlich eingerichtet, das Essen ist lecker und Publikum und Team sympatisch. Leider finde ich es etwas teuer, aber ich bin von der tollen Atmosphäre geblendet und deswegen ist's mir egal^^

Auf der Homepage findet ihr unter anderem auch die Karte, da könnt ihr euch dann selbst ein Bild machen.

http://www.wunschlos-gluecklich.net/

Besonders empfehlen kann ich die Waffeln mit Spinat und Feta und das WG- Müsli

Dienstag, 5. Oktober 2010

Review: Sience of Sleep

Gestern gab's nach Couscous- Gemüsepfanne und Apfel- Zimt- Muffins diesen Film:

Der sensible Stéphane, der Schwierigkeiten hat, zwischen Traum und Realität zu unterscheiden, arbeitet  in einer Kalenderfirma in Paris. Die Arbeit langweilt ihn und seine Kollegen sind auch recht seltsam. Dann verliebt sich in seine Nachbarin Stéphanie, traut sich aber nicht, ihr seine Gefühle zu gestehen. In seinen Träumen malt er sich die schönsten gemeinsamen Erlebnisse aus. 





Ziemlich abgefahrener Film, auf den man sich einlassen können muss. Einer meiner Freunde ist nach 15 Min entnervt gegangen^^
Mir hingegen hat er sehr gut gefallen, toll gemacht und voll grandioser Bilder:

Ungewöhnlich ist auch, dass trotz der deutschen Tonspur lange Passagen des Films französisch mit deutschem Untertitel sind. Sehr interessantes Stilmittel, mit dem verdeutlich wird, dass Stéphane, der gebürtiger Mexikaner ist, nur gebrochen französisch spricht und daher manchmal auch nichts versteht.
So hab' ich das zumindest interpretiert und mir gefällt der Gedanke, also ignoriere ich, dass die vorherrschende Meinung, war dass die DVD einfach fehlerhaft ist.