Sonntag, 5. September 2010

Zeitvertreib

Seit Donnerstag, dem Unglückstag habe ich bereits diese beiden Bücher gelesen:


Ein Halb-Schwede wandert mit Freundin und Baby nach Schweden aus und erlebt dort ein Schweden fernab von Astrid Lindgren, kämpft gegen die Mühlen der Bürokratie und entdeckt, was in Schweden tatsächlich besser ist- und was nicht. Trotzdem Herrmann mit den Büllerbü- Klischees aufräumt, beschreibt er Schweden liebevoll.
Recht witzig geschrieben und angenehm zu lesen.



Schwierig. Aber großartig. 
3 Brüder, wie sie verschiedener nicht sein könnten- ein Schweinebauer, ein Bestattungsunternehmer und ein homosexueller Schaufensterdekorateur- versammeln sich um das Totenbett ihrer Mutter. Mehr kann ich zum Inhalt nicht sagen, ohne zuviel zu verraten. 
Die Stimmung ist meist beklemmende und trist, doch manchmal einfach nur schön und absolut großartig eingefangen. Die andern beiden Bände sind schon auf dem Weg zu mir.

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